Es ist schon eine feine Sache, per Satellitenbilder die eigene Wohngegend, den letzten Urlaubsort oder bekannte Sehenswürdigkeiten online anzusehen. Google Earth macht das möglich - aber auch Virtual Earth aus dem Hause Microsoft und tritt damit in direkte Konkurrenz zur Google-Software. Microsoft setzt auf 3D, die sogenannte "Bird's Eye View". Zusätzlich zu den Weltraumbildern werden Luftaufnahmen per Flugzeug aus 4 Perspektiven gemacht und eingebunden. So entstehen dreidimensionale Städte, die per Maussteuerung durchflogen
werden können. Vorerst allerdings nur für einige wenige Orte wie San Franscisco oder Seattle.
Auch Google rüstet 3D-technisch nach, wenn auch mit Hilfe der Webgemeinde. So können Anwender eigene Objekte unter Verwendung der Software SketchUp bauen und in Google Earth einbauen.
Die Beta-Version von Microsoft Virtual Earth gibt es auf Chip.de zum Download.
zurück zur Übersicht | Szene.News eintragen
Kommentare
Noch keine Kommentare vorhanden.
Kommentar anfügen